Newsletter Februar 2023
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der erste Newsletter 2023 möchte Sie auf folgende Neuigkeiten und Termine aufmerksam machen...
Newsletter Dezember 2022
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir vom VMSÖ wünschen Ihnen und den Ihren ein gutes und vor allem gesundes Neues Jahr!
Mit diesem letzten heurigen Newsletter wollen wir Ihnen nur die Ergebnisse einer, allerdings für den medizinischen Strahlenschutz durchaus bedeutsamen Studie berichten.
Davor wollen wir Sie/Euch schon jetzt zur Jahrestagung 2023 des VMSÖ einladen, welche am Samstag, den 7. Oktober 2023 in Feldkirch/Vorarlberg stattfinden wird. Wir freuen uns sehr diesmal die Agenden des Strahlenschutzes im Westen Österreichs diskutieren zu dürfen, unter der Leitung des Teams aus dem Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch, bestehend aus Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander Becherer / Nuklearmedizin, Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna / Radiologie, sowie Dipl.-Ing. Thomas Künzler, PhD / Medizinische Physik. Weitere Details folgen im Jänner.
Mit herzlichen Grüßen,
Elke Dimou (Redakteurin Newsletter)
Gerald Pärtan (Präsident)
Newsletter Herbst 2022
Die 3-Verbände-Strahlenschutztagung gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik (ÖGMP) und dem Österreichischen Verband für Strahlenschutz (ÖVS) ist erfolgreich über die Bühne gegangen.
Newsletter Juni 2022
Auf Wiedersehen Linz, auf bald in Wien!
„Against all odds“ ist die wegen der Corona-Pandemie bereits zweimal verschobene gemeinsame Tagung des VMSÖ mit dem AK Medizin des Fachverbandes Strahlenschutz e.V. schließlich am 1. und 2. April reibungslos in Linz über die Bühne gegangen. Unter der perfekten Organisation des Tagungsgastgebers Univ. Prof. Dr. Franz Fellner erwies sich das Ars Electronica-Center als genau der richtige Rahmen. Das eher trübe Wetter erlaubte, den Vortragssaal nicht abzudunkeln, sondern die Tagung mit Blick auf die Donau und die Stadt Linz zu genießen.
Die Fülle an Informationen dieser zwei Tage haben wir in einem Bericht nachbereitet.
Newsletter März 2022
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Auch wenn die Zeiten für eine unbeschwerte Tagung angesichts des Krieges in der Ukraine und auch der wachsenden Zahl an Corona-Infektionen schon einmal besser waren, lassen wir uns nicht beirren.